Flughafen, Zürich

Zusammenfassung

In dem architektonisch überzeugenden Gebäude wurden verschiedenste Anforderungen und Bedürfnisse an Betrieb und Sicherheit unter Einbezug neuester Technologien umgesetzt. Mit einer Dauer von nur 48 Monaten war der hochkomplexe Planungs- und Bauprozess für alle Beteiligten durchaus „sportlich“.

Als Folge des Schengen-Abkommens wurde das bestehende Dock B komplett umgebaut. Das Gebäude wurde ab dem bestehenden Stahlbau neu erstellt. Nach dem Umbau stehen zwei separate Geschosse, ausgerüstet mit Restaurants, Retail- und Warteraum für die Passagiere zur Verfügung. Auf einer Länge von 250 Metern und einer Breite von 50 Metern ist im Dock B, bei einer Gesamtfläche von 35‘000 m², die flexible Abfertigung von Schengen- und Non-Schengen Flügen an neun Dockstandplätzen und acht Busgates möglich. 

• Komplette Neuerstellung der Haustechnik
• Kühlung und Klimatisierung über Luftkühldecken (erstmalig für einen Flughafen)
• Nutzung von Verkehrsräumen als klimatische Pufferzonen
• Anbindung der Energiebezüger an den bestehenden Medienkanal
• Restaurants, Retail- und Wartezonen
• Flugzeugenergieversorgung

Fakten

Verantwortlichkeiten